Sonntag, 21. September 2008

ast für ast auf den wegen

wächst die zeit heran
und ich laufe auf der rinde
zu der frische der blätter hin

fass den wind beim haar
häng mich an seinen mund
lache in sein ohr
und bin wie die sonne so rund

lege die decke des sturmes
um meine schultern mir
renn durch den duftenden staub
eines regentags, der hier beginnt

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